Wir wollen die Möglichkeit nutzen, um über die Gefahren des Rauchens aufzuklären. Dabei thematisieren wir jedoch nicht nur die Risiken, sondern wollen auch über alternative Methoden und die Raucherentwöhnung sprechen. Denn Warnungen sind zwar wichtig, doch geht es auch immer darum, Wege aufzuzeigen, die in eine gesunde Zukunft ohne Qualm führen können.
Was steckt alles in einer Zigarette?
Bevor wir uns alternative Methoden und die Raucherentwöhnung näher anschauen, werfen wir einen Blick in das grosse Übel des Rauchens. Eine Zigarette ist mitnichten ein reines Naturprodukt, das nur aus natürlichen Tabakblättern besteht. Der Inhalt einer Zigarette besteht aus über 600 verschiedenen Substanzen, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die beiden wichtigsten sind die Verbesserung des Geschmacks und die Förderung der Abhängigkeit. Da sind beispielsweise Süssstoffe, die den Geschmack erträglicher machen. Das Ammoniak dient der Steigerung des Nikotins, und die Aufgabe des Nikotins ist das Süchtigmachen.
Mit welchen gesundheitlichen Schäden darf man rechnen?
Zunächst wollen wir mit dem Mythos des Grossvaters aufräumen, der trotz des Rauchens 90 Jahre alt geworden ist. Auf der einen Seite hatte auch er starke Einschränkungen der Lungen und damit seiner Leistungsfähigkeit erlitten, auf der anderen Seite steht die Frage, ob er ohne zu rauchen nicht vielleicht sogar über 100 geworden wäre und vor allen Dingen glücklicher gelebt hätte.
Wir halten fest, dass sich Raucher freiwillig grösster Gefahr aussetzen, die völlig unnötig und noch dazu sehr teuer ist. Jeder Raucher leidet unter dem ständigen Husten und einer eingeschränkten Lungenfunktion. Das führt bei grosser körperlicher Anstrengung zu Luftnot, Übelkeit und chronischen Halsschmerzen: Effekte, die wirklich jeder hat, der raucht.
Weitere negative Effekte des Rauchens, die über alternative Methoden und die Raucherentwöhnung nachdenken lassen sollten:
- mögliche Krebskrankheiten: Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs, Nierenkrebs, Blutkrebs (Leukämie), Leberkrebs und viele weitere Arten;
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen;
- Bluthochdruck;
- Erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt;
- Lungenerkrankungen;
- Zahnverfärbungen und Mundgeruch;
- eingeschränkter Geruchs- und Geschmackssinn;
- Zahnerkrankungen und Zungenbrennen;
- erektile Dysfunktion (Impotenz);
- Thrombosen;
- Alterung der Haut;
- und vieles mehr.
Das mag auf den ersten Blick sehr viel Negatives sein. Doch ist es wichtig, es sich noch einmal vor Augen zu frühen, um die nötigen Schritte zur Veränderung einzuläuten.
Alternative Methoden und die Raucherentwöhnung
Mit dem Rauche aufzuhören hat vermutlich jeder Raucher schon einmal versucht. Dass es nur bei einem Versuch geblieben ist und nicht erfolgreich war, unterstreicht die Dringlichkeit, es nochmals zu wagen. Doch dieses Mal mit deutlich höheren Erfolgsaussichten. Wenn wir über alternative Methoden und die Raucherentwöhnung sprechen, dann wollen wir Ihnen eine Hilfestellung bieten, wie die Raucherentwöhnung schrittweise sehr einfach gelingen kann.
Ein Versuch, der Ihr Leben retten kann und der Ihnen vor allen Dingen ein völlig neues Lebensgefühl schenkt. Ein Leben ohne Rauch bedeutet von der Fessel des Tabaks und Nikotin befreit zu sein. Mit einem simplen kleinen Zusatzprodukt können Sie dies noch heute schaffen. Machen Sie den ersten Schritt und geben Sie sich selbst einen Ruck.